„Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.“

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Wenn Du kein Ziel anstrebst, wirst Du es jedesmal treffen.“

Zig Ziglar (1926–2012)

„Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

„Die Währungsunion ist ein großer Irrtum, ein abenteuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel, das Europa nicht eint, sondern spaltet.“

Ralf Dahrendorf (1929–2009) deutsch-britischer Soziologe, Hochschullehrer, Politiker (FDP), MdL, MdB und Publizist

im Interview mit Thomas Darnstädt und Romain Leick "Alle Eier in einen Korb" DER SPIEGEL 50/1995 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9247341.html

„Das Talent trifft ein Ziel, das niemand anderes treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

„Ein Meisterstück… mag unerwünscht sein, aber es ist niemals langweilig.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

„Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.“

Carl von Clausewitz buch Vom Kriege

Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 24
Vom Kriege (postum 1832-1834)

„Typographie, mag sie noch so armselig sein, ist niemals selbstverständlich oder auch nur zufällig“

Jan Tschichold (1902–1974) deutscher Kalligraf, Typograf, Autor und Lehrer

Über Typographie, in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 18

„Unser Geist projiziert in die Zukunft voraus durch unsere Absichten, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ausdehnen, in Richtung künftiger Ziele - es ist geradezu das Wesen von Absichten, in die Zukunft hineinzureichen.“

Rupert Sheldrake (1942) britischer Autor und Biologe

aus "Der siebte Sinn des Menschen", S. 344; Übersetzt aus dem Englischen von Michael Schmidt, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Januar 2006, ISBN 3-596-16870-8

„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wenn ich einmal nicht mehr bin, werden euch die Imperialisten ersäufen wie einen Wurf junger Katzen.“

Josef Stalin (1879–1953) sowjetischer Politiker