„Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.“
Baruch Spinoza 28
niederländischer Philosoph des Rationalismus 1632–1677Ähnliche Zitate
5000 B.C. and Other Philosophical Fantasies, St. Martin's Press, New York 1983. Kap. 1.3.8; zitiert nach Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989. S. 5
Original engl.: "Superstition brings bad luck."

„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Zweiter Brief, S. 22

„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“

„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben

„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
Geschichte der Zivilisation in England

„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
Nathan der Weise
Nathan der Weise