„Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen.“

Letzte Aktualisierung 7. Februar 2025. Geschichte
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Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn u… 1717–1780

Ähnliche Zitate

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„Boxen ist der Bruder der Prostitution.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

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„Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.“

Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 228, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

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„Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.“

Hannibal Barkas (-247–-183 v.Chr) karthagischer Feldherr

vor dem Gefecht am Ticinus 218 v.Chr zu seinen Soldaten, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 21, 44
Original lat.: "Vobis necesse est fortibus viris esse et, omnibus inter victoriam mortem[q]ue certa desperatione abruptis."

„Es gibt Männer, die heute noch der Rippe nachtrauern, die Adam hergeben mußte.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
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„Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend.“

Charles Fourier (1772–1837) französischer Gesellschaftstheoretiker

zitiert in Friedrich Engels: "Vom Ursprung der Familie, des Staates und des Privateigentums"

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„Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande sein die Zukunft der Staaten zu enthüllen. Das können wir aber nicht, denn überall stößt die Geschichtswissenschaft auf das Räthsel der Persönlichkeit. Personen, Männer sind es, welche die Geschichte machen.“

Heinrich von Treitschke (1834–1896) deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR

Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, Einleitung S. 6

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„Es gibt für die Frau, welche für diese Zeit und vorläufig der untergeordnete Mensch ist, nur zwei Daseinsmöglichkeiten, die erhabenste Mutterschaft oder die Existenz als Vergnügungsmittel, die reine oder die unreine Liebe. Mit anderen Worten: die Heiligkeit oder die Prostitution.“

Léon Bloy (1846–1917) französischer Schriftsteller und Sprachphilosoph

Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 130
"Il n'y a pour la femme, créature temporairement, provisoirement inférieure, que deux façons d'être acceptables : la maternité la plus auguste ou le plaisir. En d'autres termes: la Sainteté ou la Prostitution." - Lettres à Georges Khnopff. Éditions du Balancier, 1929, p. 25 books.google https://books.google.de/books?id=iKITAAAAMAAJ&q=maternite 14. März 1887
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