„Es giebt einige Freundschaften, die im Himmel beschlossen sind und auf Erden vollzogen werden.“

Von der Freundschaft, Postscript. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 10

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Dezember 2024. Geschichte
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Matthias Claudius 18
deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhaft… 1740–1815

Ähnliche Zitate

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„Spanien ist der Himmel auf Erden.“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Briefe nach Hause, 7. Juli 1956, S. 271
Spain is utter heaven. - p. 261
Briefe nach Hause

Thomas von Aquin zitat: „Es gibt auf dieser Erde nichts mehr als wahre Freundschaft.“
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Jesus von Nazareth zitat: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
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„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)

http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm

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„[…] Himmel und Erde in Bewegung setzen […]“

Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 13, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA13&lpg=PA13&dq=%22Himmel+und+Erde+in+Bewegung+setzen%22
Original lat.: "[...] cur caelum ac terras misceant, [...]" - Liv. 4, 3, 6
Ab urbe condita

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Jesus von Nazareth zitat: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
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„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Matthäus, 24, 35, LUT1912], [Bibel Markus, 13, 31, LUT1912]

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„Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur // In frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.“

Friedrich von Matthisson (1761–1831) deutscher Lyriker und Prosaschriftsteller

Quelle: Der Genfersee. In: Sämmtliche Werke, Erster Band, Gedichte, Erster Theil, Neueste Ausgabe, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1815, S. 132,

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„So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (…)“

Awwakum (1620–1682) Protopope und leitende Figur der Altgläubigen (Raskolniki), Vertreter der altrussischen Literatur

Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.100

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„Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586

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