
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.“
Die Architektur der Welt. München, 1997. S. 23 & 24 books.google https://books.google.de/books?id=3bDZAAAAMAAJ&dq=%22sieht+durch+den%22. ISBN 978-3-7705-3139-4
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.“
Über Pädagogik, Einleitung, A 7
Über Pädagogik (1803)
„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
„Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.“
Demokratie versus Kapitalismus: Vom Recht des Menschen
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205