
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
Plattform, Köln 2002, S. 284
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Don Carlos IV,3 / Marquis von Posa
— Giuseppe Garibaldi italienischer Guerillakämpfer und Soldat der italienischen Einigungsbewegung 1807 - 1882
Giuseppe Garibaldi nach Daniela Dahn: Vertreibung ins Paradies, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998, S. 163
Zugeschrieben
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Vers 55–60
Gedichte, Das Göttliche (1783)
— Voltaire, Essai sur les mœurs et l'esprit des nations
Essai sur les mœurs et l'esprit des nations (Über die Sitten und den Geist der Nationen), Kap. XLVI voltaire-integral.com http://www.voltaire-integral.com/Html/11/10ESS_50.html
Original franz.: "De tout temps les hommes ont imaginé que Dieu exauçait les malédictions des mourants, et surtout des pères. Erreur utile et respectable, si elle arrêtait le crime."
Andere
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
— Nicolás Gómez Dávila kolumbianischer Philosoph 1913 - 1994
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.“
— Tilo Schabert deutscher Politologe und Hochschullehrer 1942
Die Architektur der Welt. München, 1997. S. 23 & 24 books.google https://books.google.de/books?id=3bDZAAAAMAAJ&dq=%22sieht+durch+den%22. ISBN 978-3-7705-3139-4
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Einleitung, A 7
Über Pädagogik (1803)
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",
— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
— Franz König österreichischer Kardinal und Erzbischof 1905 - 2004
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205
„Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.“
— Karl Albrecht Schachtschneider deutscher Staatsrechtler 1940
Demokratie versus Kapitalismus: Vom Recht des Menschen
„Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.“
— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Brief an A. Barte, Februar 1884
Briefe