„Wie die Senatoren der Römer sind die wahren Künstler ein Volk von Königen.“

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Januar 2021. Geschichte
Friedrich Schlegel Foto
Friedrich Schlegel 60
deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker un… 1772–1829

Ähnliche Zitate

Dante Alighieri Foto
Salvador Dalí Foto

„Ein wahrer Künstler ist nicht derjenige, der inspiriert wird, sondern derjenige, der andere inspiriert.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
Adalbert Stifter Foto

„Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht.“

Der Nachsommer, III, 2: Das Vertrauen. Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S. 632 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005719313

Pablo Picasso Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Ludwig Van Beethoven Foto

„Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes-Produkten.“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

an Luigi Cherubini in Paris (Konzept), Wien, um den 12. März 1823 (BGA 1611). beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466

Clara Schumann Foto

„Ein wahres Krähwinkel ist Dresden in musikalischer Beziehung und für den Künstler eine elende Existenz.“

Clara Schumann (1819–1896) deutsche Pianistin und Komponistin

Briefwechsel
Zugeschrieben

Juvenal Foto

„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren III, 183
Original lat.: "omnia Romae cum pretio."

Paula Modersohn-Becker Foto

„Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit

August Julius Langbehn Foto

„Wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“

Deutsche Politik, Politik und Kunst. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 119,

Ähnliche Themen