
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Wir brauchen eine neue Aufklärung, wir müssen die Aufklärung neu aufhellen.“
25. November 2007, Ludwig-Maximilian-Universität in München, gruenhelme.de http://www.gruenhelme.de/440.php
„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen
„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678
„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
Philosophie des Geldes, 1900, 6. Kapitel, Seite 583-584
„Je gleich gesinnter eine Gruppe,
desto deutlicher wird wahrgenommen,
wer nicht zu ihr gehört.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146