
„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678
„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Anpassung an die Umwelt ist als Intelligenz bekannt.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“
— Friedrich August III. König von Sachsen 1865 - 1932
8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98. „Noch größere Wahrscheinlichkeit für die Entstehung der Legende bietet ein zweiter Bericht von glaubwürdiger Seite, der als Urheber dieser Äußerung nicht den König, sondern den späteren sozialdemokratischen Innenminister Sindermann bezeichnet. Dieser soll nämlich in einem Gespräch, das sich unter anderm auch mit der Person des Monarchen beschäftigte, in bezug auf diesen spöttisch geäußert haben: „Der wird jetzt auch sagen: ,Macht Euern Dreck alleene'." Wahrscheinlich wollte Sindermann damit nur einen mehr oder weniger schlechten Witz machen, der gewiß nicht böse gemeint war. Sicher konnte er nicht ahnen, daß sich später eine nach Sensationen lüsterne und auf Anekdoten versessene Presse dieser Äußerung bemächtigen und sie für den König in Anspruch nehmen werde.“ Friedrich Kracke: Friedrich August III., Sachsens volkstümlichster König (1964) S. 152 books.google https://books.google.de/books?id=LSI8AAAAMAAJ&q=dreck.
Zugeschrieben
„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“
— Uli Hoeneß ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Vereinspräsident von Bayern München 1952
über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php
„Um interessant zu sein muss man interessiert sein.“
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955
„Mich interessiert die Literatur, nicht das Buch.“
— Marcel Reich-Ranicki deutscher Literaturkritiker, Publizist 1920 - 2013
Das Literarische Quartett, ZDF, zitiert in: Punkt! Das Magazin des Nordbayerischen Kuriers, 4. Februar 2005,[ http://www.reich-ranicki.com/werke/58-zitate reich-ranicki.com]
— Hans-Joachim Schoeps deutsch-jüdischer Religions- und Geisteshistoriker 1909 - 1980
Ungeflügelte Worte: was nicht im Büchmann stehen kann. Band 16, Teil 4. Verlag G. Olms, 2005. ISBN 9783487129815. S. 299.
„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“
— Sebastian Fitzek deutscher Schriftsteller und Journalist 1971
Passagier 23
„Sauber gemacht wird erst, wenn einem der Dreck Tränen in die Augen treibt!“
Barry Trotter and the Unauthorized Parody
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
— Sebastian Brant, buch Das Narrenschiff
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
— Madeleine Delbrêl französische Schriftstellerin 1904 - 1964
Quelle: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101
„Aufklärung ist Ärgernis, wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher.“
— Karlheinz Deschner deutscher Schriftsteller und Religionskritiker 1924 - 2014
„Was mich interessiert, ist diese gewisse Wirklichkeit hinter der Fassade.“
— Peter Lindbergh deutscher Photograph 1944 - 2019
über seinen Bildband "Ten Women", zitiert in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2004
„Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926
„Ich kann Vögel schweben lassen. Keinen interessiert es.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935