
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“