„Von deutschem Boden muss in Zukunft immer Frieden ausgehen.“

—  Helmut Kohl

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 6. Juli 2025. Geschichte
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Helmut Kohl 21
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930–2017

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„Auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen!“

Wolfgang Neuss (1923–1989) deutscher Kabarettist und Schauspieler

Talk-Show Leute am 5. Dezember 1983

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„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Zusammenhang: Luther beklagt, dass es zu wenige Geschichtsbücher gäbe, die Ereignisse und Aussprüche festgehalten haben.) - WA 15, S. 52, Zeile 23-24 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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„Die Zukunft ist ungewiss, aber das Ende ist immer nahe.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.“

Maharishi Mahesh Yogi (1917–2008) indischer Gelehrter

Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html

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„Nur auf dem Boden ganz harter Arbeit bereitet sich normalerweise der Einfall vor. Gewiß: nicht immer.“

Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)

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„Wenn mich Deutsche ansprechen, um mir zu erzählen, dass sie auch Deutsche sind, sage ich immer: Da gibt's 80 Millionen von.“

Karl Lagerfeld (1933–2019) deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf

Quelle: Talkshow Markus Lanz, ZDF, 19. April 2012.

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„Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Rede am 6. Februar 1888. reichstagsprotokolle.de 1887/88,2 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k7_bsb00018648_00043.html S. 733 (D); vgl. Büchmann 1898, S. 562 http://www.susning.nu/buchmann/0596.html, 563 http://www.susning.nu/buchmann/0597.html
Variante: Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt - und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt.

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„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“

Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt

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