Johann Gottfried Herder
(1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik
„Im allgemeinen soll aber nie vergessen werden, daß nicht die Erhaltung eines Staates oder gar die einer Regierung höchster Zweck des Daseins der Menschen ist, sondern die Bewahrung ihrer Art.“
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Adolf Hitler
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Mein Kampf
Mein Kampf
Letzte Aktualisierung 24. Juli 2025.
Geschichte
Ähnliche Zitate
„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“
Walther Rathenau
(1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
„Die höchsten Menschen leiden am meisten am Dasein, aber sie haben auch die größten Gegenkräfte.“
Friedrich Nietzsche
(1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
„Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen.“
Zum ewigen Frieden, erster Abschnitt, BA 11
Zum ewigen Frieden (1795)
„Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen.“
Heinrich Friedrich Karl vom Stein
(1757–1831) preußischer und deutscher Politiker
Politisches Testament, 1808
Max Scheler
(1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe
Die Formen des Wissens und die Bildung, zitiert nach: Max Scheler, Philosophische Weltanschauung, Verlag Friedrich Cohen, Bonn 1929, S.104, Ende erster Abschnitt, University of Oxford http://solo.bodleian.ox.ac.uk/primo_library/libweb/action/dlDisplay.do?vid=OXVU1&docId=oxfaleph012432410
„Von den dreien: Staat, Regierung und Ich, bin Ich der Stärkste. Das merkt Euch!“
Bruno Traven
(1890–1969) deutscher Schriftsteller
Der Ziegelbrenner. 3. Dezember 1919, S. 25 /books.google https://books.google.de/books?id=wd3lAAAAMAAJ&q=dreien
„Ein Staat braucht eine sowjetische Regierung und Elektroenergie“
Lenin
(1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker
Quelle: https://sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/lenin/1919/wladimir-i-lenin-ueber-den-staat