
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich weigert, das zu sein, was es ist.“
Der Fürst des Parnass
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich weigert, das zu sein, was es ist.“
„Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.“
Quelle: Lebensansicht, S. 207 f.
Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik, 1913/1916, zitiert nach: Max Scheler, Der Wert, in: Ethik, Lehr- und Lesebuch, Hg. Robert Spaemann, Walter Schweidler, Klett-Cotta, Dritte Auflage, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-94445-7, S.137,
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“
„Der Mensch ist das einzige Wesen,
das gleichzeitig an konträre Dinge glaubt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333
über Joseph von Eichendorff in "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. In: Das große Eugen Roth Buch. Berlin: Volk und Welt, 1987. S. 5