„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Quelle: Erich Fried, Antwort
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
„Es war genug gedacht und gesagt, gefühlt und vorgestellt worden. Es war an der Zeit, etwas zu tun.“