
„Wenn Menschen Geister sehen, sehen sie sich immer zuerst.“
Forrest E. Morgan: Living the martial way: a manual for the way a modern warrior should think, Barricade Books : USA 25.11.1992, ISBN-10: 0942637763; ISBN-13: 978-0942637762, S. 88.
Original engl.: "See first with your mind, then with your eyes, and finally with your body."
„Wenn Menschen Geister sehen, sehen sie sich immer zuerst.“
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 213 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA213&dq=einband (Nr. 658)
„Das Sehen der Geister geschieht mit dem geistigen Auge durch das fleischliche.“
Die Seherin von Prevorst
„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“
Wallensteins Tod, III,13 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters
„Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.“
Pro Cluentio LIII, 146
Original lat.: "Ut corpora nostra sine mente, sic civitas sine lege."
Sonstige
„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“
Mens sana in corpore sano.
„Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist.“
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 216. , ISBN 3446106626
Original mhd.: "Sol min ouge sehen die varwe, sô muoz er lidic sin aller varwen. Sihe ich blà oder wize varwe, diu gesiht mins ougen, daz dà siht die varwe, daz selbe, daz dà siht, ist daz selbe; daz dà gesehen wirt mit dem ougen, dà inne ich got sihe, daz ist daz selbe ouge, dà inne mich got siht: min ouge unde gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 312 books,google http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA312 Zeile 6-11
„Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.“
Die Nebenbuhler - Les rivalités, I. La vieille fille (1836)