
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
Fünfter Streich, S. 45
Max und Moritz
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Sprüche in Reimen/ Epilog zum Trauerspiele Essex (18.10.1913) in: Nachgelassene Werke Bd. V, 1833, Seite 286
Andere Werke
„Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.“
— Hartmann von Aue, buch Erec
Erec, Fischer Verlag 2007, ISBN:9-783596-260171, S.254, V. 5770 - 5773
„Ohne Berlin mag ich nicht mehr sein. Könnte sein, dass mich die Stadt nie wieder los wird.“
— Nico Hofmann deutscher Filmproduzent und -regisseur 1959
in einem Interview in der Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/content/2007/01/14/politik/876819.html vom 14. Januar 2007
— Paula Dehmel deutsche Schriftstellerin 1862 - 1918
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found
„Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile IV
Original franz.: "Qui ne sait pas supporter un peu de souffrance doit s’attendre à beaucoup souffrir."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Ich mag es zu konkurrieren. Das ist das Wesen dessen, wer ich bin.“
— Tiger Woods US-amerikanischer Profigolfer 1975
„Wir sträuben uns gegen das Leiden. Wer aber möchte nicht gelitten haben?“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
„Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“
— Le Corbusier schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner 1887 - 1965
zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196,
Zugeschrieben
Quelle: https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA157 S. 80 books.google
Quelle: zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196, note: "Une maison est une machine à habiter." - Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, p. 73 note: Vers une architecture [1923]
„Das Internet wird zum Stadtplatz für das globale Dorf von morgen.“
— Bill Gates US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen 1955
„Erst im tiefen Leid erkennt man, wer man wirklich ist.“
— Marie Antoinette Erzherzogin von Österreich 1755 - 1793
Zugeschrieben