„Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann Euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses Österreich!“
Angebliche Weihnachtsansprache 1945, 1965 als Rekonstruktion derselben auf Tonband aufgenommen. Für die Rede von 1945 gibt es keine Belege. Zitiert in Steinkeller: "Festsitzung des Oberösterreichischen Landtages am 12. Mai 2005", Kurzschriftlicher Bericht 17. Sitzung des Oberösterreichischen Landtages, XXIV. Gesetzgebungsperiode, land-oberoesterreich.gv.at http://land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/DokumenteAbt_Verf/0260017_gp_XXVI_landtagssitzung_17_am_12_mai_2005.pdf
Zugeschrieben
Leopold Figl 1
österreichischer Politiker 1902–1965Ähnliche Zitate


„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]

„Hamm: Kann es überhaupt... (er gähnt) . . . ein Elend geben, das . . . erhabener ist als meines?“

"Reden und Aufsätze" Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Original: Die Rote Fahne, 1. März 1932

Sprüche, III., in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 79, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA79&dq=%22Wie+viele%22