„In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck.“

Die Allgemeine Anschauung der Menschen von Gott, 1975

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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idee , ausdruck , form , masse , maß , gottheit , geben
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US-amerikanische Autorin und Religionsgründerin 1821–1910

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„Zivilcourage kann auch heißen, Ängsten Ausdruck zu geben.“

Carola Stern (1925–2006) deutsche Publizistin und Journalistin

Anstoß zur Zivilcourage

„Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee“

Peter Plichta (1939) deutscher Chemiker und Autor

Das Primzahlkreuz, Verschiedene Aufl., Quadropol-Verl., Düsseldorf 1991-2004, Band I, S. 442. ISBN 3-9802808-0-2

Fidel Castro zitat: „Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.“
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„Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.“

Fidel Castro (1926–2016) ehemaliger kubanischer Staatspräsident

aus einer Rede vom 3. August 1985, cuba.cu http://www.cuba.cu/gobierno/discursos/1985/esp/f030885e.html
Original span.: "Las ideas no necesitan ni de las armas, en la medida en que sean capaces de conquistar a las grandes masas."

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„Zu jeder Zeit orientierten sich die meisten Menschen nach oben, in die nächsthöhere Klasse unserer klassenlosen Welt. Keiner sieht sich doch als das, was er ist: In den meisten Fällen als Teil der Masse, die funktionieren muss, kaufen muss, sich beschäftigen muss, sich hassen muss - denn sonst käme sie auf dumme Ideen, die Masse.“

Sibylle Berg (1962) deutsch-schweizerische Schriftstellerin und Dramatikerin

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/neues-kommunistisches-manifest-proletarier-vereinigt-euch-kolumne-a-7a847be6-de9c-411c-aee5-fced0d7f1d2f

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„Kampfgedichte, mögen sie der Klage der Verzweiflung, dem Wuthschrei des Unterliegenden oder dem Jubel des freudig in die Zukunft Blickenden Ausdruck geben, oder aber in der Form der Satire, des Spottgedichtes die Schwächen der Gegner, die Gebrechen der Zeit verhöhnen.“

Rudolf Lavant (1844–1915) deutscher Schriftsteller

Vorwärts. Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Volk, Vorwort, Verlag der Volksbuchhandlung in Hottingen, 1886 Zürich.
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