
„Ich bekenne, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen.“
in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21
„Ich bekenne, ich brauche Geschichten, um die Welt zu verstehen.“
in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131
Kleines Gnadengesuch für die Geschichte. In: Ein Prospekt. Hoffmann und Campe 1966, S. 15-19, sowie in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131
„An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt.“
Plan der Fortsetzung zum Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, II: Das Verstehen anderer Personen und ihrer Lebensäußerungen. Gesammelte Schriften VII, S. 205 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=PA205
„Die Welt ist ein Rätsel. Ist doch egal, ob wir sie verstehen.“
„Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.“
„Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer.“
„Was zählt ist nicht die Welt zu verstehen, sondern sie zu ändern.“
Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 34. - Zitiert bei ANU
„Die Welt ist ein schöner Ort und wert, dass man um sie kämpft.“
Wem die Stunde schlägt (For whom the bell tolls), 1940