„Ich staune über den Schaden, den der Verkehr mit Verwandten verursacht. Meines Erachtens kann nur der es glauben, der es selbst erfahren hat.“

Weg der Vollkommenheit

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Theresa von Ávila Foto
Theresa von Ávila 11
Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der kat… 1515–1582

Ähnliche Zitate

Theresa von Ávila Foto

„Ich kann mich nicht genug verwundern über den großen Schaden, den die Vertraulichkeit mit Verwandten verursacht; auch halte ich dafür, daß es Niemand, als der es selbst erfahren hat, glauben werde.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Neuntes Hauptstück, S. 51, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA51&dq=die+Steine+im+Schachspiele
Weg zur Vollkommenheit

Stefan M. Gergely Foto

„DER GLAUBE
Wer nicht achtsam ist, kann nicht staunen.
Wer nicht staunt, kann nicht hoffen.
Wer nicht hofft, kann nicht
an eine bessere Welt glauben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360

Immanuel Kant Foto

„Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 311
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)

Ludwig Van Beethoven Foto

„Schade, schade, zu spät!“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827

„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223

Erich Maria Remarque Foto
Helmut Seethaler Foto

„Weltweit erfahren Millionen täglich zur selben Zeit für Millionen gleich Unwichtiges, da es aber Millionen erfahren – noch dazu zur selben Zeit –, glauben Millionen, es muß für Millionen gleich wichtig sein.“

Helmut Seethaler (1953) österreichischer Schriftsteller

zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007

Heinrich Von Kleist Foto

„Zwar, eine Sonne, sagt man, scheint dort auch // Und über buntre Felder noch, als hier: // Ich glaubs! nur Schade, daß das Auge modert, // Das diese Herrlichkeit erblicken soll.“

Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg

Thomas Hobbes Foto

Ähnliche Themen