
„Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.“
zitiert in dem ihr gewidmeten Nachruf in der Stuttgarter Zeitung Nr. 13/2007 vom 17. Januar 2007
„Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.“
„Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“
Letzte Worte, 9. April 1945, überliefert durch Payne Best an Bischof George Bell, DBW 16, S. 468.
„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
Leben und Meinungen der Sieben Weisen / Solon
lat.: "specta finem longae vitae"
„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "ὅρα τέλος μακροῦ βίου"; spr. "hora telos makru biu")
(lat.: "specta finem longae vitae"
"Denn bei jedem Ding muss man auf das Ende sehen, welchen Ausgang es nimmt: schon manchem hat die Gottheit das Glück nur gezeigt, um ihn dann von Grund auf zu vernichten." - gemäß Herodot, Historien 1.32,9 http://www.gottwein.de/Grie/herod/hdt01026.php; zitiert nach: Die Musen des Herodot von Halikarnass, übers. von J.Ch.F. Bähr, Stuttgart (Krais & Hoffmann) 1863
Vgl. "Was du auch tust, handle klug und bedenke das Ende!" - Gesta Romanorum, Cap. 103
(lat.: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!")
Zugeschrieben
„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
„Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muß man es aber vorwärts.“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 307. ISBN 978-3-453-53006-5