„Was ich als Wahrheit finde, wie es auch immer laute, soll mir willkommen sein. Ich will wissen. Mit derselben Sicherheit, mit welcher ich darauf rechne, daß dieser Boden mich tragen wird, wenn ich darauf trete, daß dieses Feuer mich verbrennen würde, wenn ich mich ihm näherte, will ich darauf rechnen können, was ich selbst bin, und was ich sein werde. Und sollte man etwa dies nicht können, so will ich wenigstens das wissen, daß man es nicht kann: Und selbst diesem Ausgange der Untersuchung will ich mich unterwerfen, wenn er sich mir als Wahrheit entdeckt.“
Themen
trete , sicherheit , feuern , wahrheit , ausgang , wissen , boden , untersuchungs , laut , finden , träge , rechner , untersuchungJohann Gottlieb Fichte 14
deutscher Philosoph 1762–1814Ähnliche Zitate

Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.
Das Miteinander der Menschen

Focus: https://www.focus.de/politik/deutschland/linksrutsch_aid_262773.html am 25. Februar 2008 Mitschnitt https://www.youtube.com/watch?v=vJUlAEXm6O8
2008

S. 415
Eduards Traum

„Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“
Letzte Worte, ca. 35-44 n.Chr. bei seiner Steinigung, [Bibel Apg, 7, 60, LUT]
griechisches Original: "κύριε, μὴ στήσῃς αὐτοῖς ταύτην τὴν ἁμαρτίαν." - Apg 7,60 NA http://www.bibelwissenschaft.de//bibelstelle/Apg7,60/NA

„Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.“
Der grüne Heinrich [Zweite Fassung], 4. Band, Drittes Kapitel: Lebensarten. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 629 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Romane/Der+gr%C3%BCne+Heinrich+%5BZweite+Fassung%5D/Vierter+Band/Drittes+Kapitel