„Wir leben in einer Zeit unverantworteten Geschwätzes.“
"Kommunikation für Manager." 1. Auflage. Econ Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-430-15917-2. (Darin der erste Satz.)
Die verfehlte Schöpfung
„Wir leben in einer Zeit unverantworteten Geschwätzes.“
"Kommunikation für Manager." 1. Auflage. Econ Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-430-15917-2. (Darin der erste Satz.)
„Was geht mich mein dumms Geschwätz von vorgestern an, mei saudumms!“
Hartmut Soell: Ideologien und politischer Pragmatismus, Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
1956, G. Benn, Gesammelte Werke, Klett-Cotta 1977, Bd. III, S. 176
„Er antwortet auf unser Geschwätz: „Sie können und dürfen es nicht wagen. Ich konnte und wagte es.“
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
S. 241 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=kochkunst
wird Adenauer oft zugeschrieben (erstmals, soweit ersichtlich, in Horst Jürgen Helle: Soziologie und Symbol, Habilitationsschrift 1967/68, Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen 1969, S. 56 https://books.google.de/books?id=cVCsBgAAQBAJ&pg=PA56), lässt sich aber „im Original von Konrad Adenauer gesagt weder schriftlich noch mündlich bislang nachweisen“, https://www.konrad-adenauer.de/quellen/zitate/uebersicht. Der Satz wird oft mit dem (belegten) Zitat „Es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden“ (siehe oben) in Verbindung gebracht. Siehe auch w:Liste geflügelter Worte/W#Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?
Falsch zugeschrieben