„Wenn man gesehen hat, wie Gänse gestopft werden, dann vergeht einem der Genuss. Das ist schwer pathologisches Gewebe, diese Leber! Aufs Sechsfache metastasiert.“

Interview mit Eva Bakos über Gänseleber in "essen & trinken" 2/1992, S. 58

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
ehe , schwester , gewebe , genuß , genuss
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österreichischer Zoologe, Ethnologe, Naturschützer und Fors… 1937

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„Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst.“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Kritische Schriften und Briefe, Band 6, Hrsg. Edgar Lohner, Kohlhammer 1966, S. 29, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=-2sqAAAAYAAJ&dq=%22T%C3%A4tigkeit+ist+der+wahre%22

Joachim Günther zitat: „Entsagungen bringen das Leben selber zum Genuss.“

„Entsagungen bringen das Leben selber zum Genuss.“

Joachim Günther (1905–1990) deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker

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„Die unbändigen und stürmischen Genüsse des Lebens sind durch keinen Hauch von Sterblichkeit getrübt.“

Charles Lamb (1775–1834) englischer Dichter

John Woodvil, 3. Akt / John Woodvil
Original engl.: "These high and gusty relishes of life, sure, // Have no allayings of mortality in them." - John Woodvil. A Tragedy. Act the Third. books.google http://books.google.de/books?id=O8EwAAAAYAAJ&pg=PA534

„Ein Fötus ist keine Sache, kein Gewebe, aber auch nicht gleichzusetzen mit einer geborenen Person.“

Alberto Bondolfi (1946) Schweizer römisch-katholischer Theologe und Ethiker

über Schwangerschaftsabbruch, Walliser Bote, 29. März 1996

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„Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.“

Ferdinand Ebner (1882–1931) österreichischer Philosoph (dialogisches Denken)

Dezember 1912. Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 102 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=zt8zAAAAMAAJ&dq=genusses

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„Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.10, 10., Rufinos oder Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

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„Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.“

Logik der Forschung, Vorwort zur dritten deutschen Auflage {Jahr fehlt?}. S. XXV books.google http://books.google.de/books?id=FTQfAQAAIAAJ&q=netz
Logik der Forschung (1934, dt.)

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