
„Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.“
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 8,
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 207, note: Lebensansicht (1800)
„Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.“
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 8,
An Johann Daniel Runge, 7. November 1802
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
„Poesie ist das, was passiert, wenn nichts anderes kann.“