„Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein.“

Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 7. Februar 2023. Geschichte
Heinz Erhardt zitat: „Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein.“
Themen
bekommen , fein , macht , menge , gerücht , maler , finden , ja
Heinz Erhardt Foto
Heinz Erhardt 8
deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dich… 1909–1979

Ähnliche Zitate

Angela Merkel Foto

„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

auf einer Veranstaltung der Privatbank Metzler im Januar 2009 (Der Spiegel Nr. 5/2009 vom 26.01.2009, Titelstory: "Irgendwann ist Zahltag", Seite 50, 2. Spalte) spiegel.de http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,604523,00.html
2009

Franziska zu Reventlow Foto

„Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
Tagebücher 1886-1910

„Ich finde es ja gut, wenn sich Menschen für eine gute Sache einsetzen, finde es aber auch enorm wichtig, dass man richtig argumentiert.“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/nestle-wir-haben-kein-plastikproblem-in-deutschland-16625127.html

Terry Pratchett Foto
Ferdinand Raimund Foto

„Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!“

Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Ernst Raupach Foto

„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“

Ernst Raupach (1784–1852) deutscher Dichter von Dramen und Lustspielen

Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,

Ludwig Wittgenstein Foto

Ähnliche Themen