„Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3
Der Fremde in uns. Klett-Cotta Stuttgart 2000, 6. Aufl. 2002, S. 244 books.google https://books.google.de/books?id=4WOsldvnBsUC&pg=PA244&dq=engt
„Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3
anlässlich des Gedenktags gegen Gewalt und Rassismus am 4. Mai 2012, zitiert in: " barbara-prammer.zurerinnerung.at https://barbara-prammer.zurerinnerung.at/", Website zur Erinnerung an Barbara Prammer
Was die Stunde geschlagen hat. Freiburg 1990. ISBN 3451220849. ISBN 978-3451220845
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-und-demokratie-in-der-krise-ruecken-staat-und-buerger-zusammen-1.4871109
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“