„Was einer ist, was einer war, // Beim Scheiden wird es offenbar.“

—  Hans Carossa

Was einer ist. books. google

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Hans Carossa 6
deutscher Lyriker und Schriftsteller 1878–1956

Ähnliche Zitate

„Was einer ist, was einer war, // Beim Scheiden wird es offenbar. // Wir hörens nicht, wenn Gottes Weise summt, // Wir schaudern erst, wenn sie verstummt.“

Hans Carossa (1878–1956) deutscher Lyriker und Schriftsteller

Was einer ist. books.google http://books.google.de/books?id=9G8MAQAAIAAJ&q=scheiden

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„Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.“

Ludwig Rellstab (1799–1860) deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter

Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134

„Liebende scheiden wohl traurig, noch trauriger Leib sich von der Seele;
Doch am traurigsten ist es, von Gott auf ewig zu scheiden“

Johannes Butzbach (1477–1516) deutscher Benediktiner und Schriftsteller, Prior des Klosters Laach

Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 32

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„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well

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„Ich möchte nicht heiraten, ich will mich nur scheiden lassen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Winter, ade! // Scheiden tut weh.“

Winters Abschied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 572

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„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten
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„Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geists steckt.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

WA 15, S. 38, Zeile 8-9 (sprachlich modernisiert) Oft zitiert als "Die Sprachen sind die Scheide, in der das Schwert des Geistes steckt" oder ähnlich.
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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