
„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“
Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»
Titel ihres im Jahr 2000 in deutscher Sprache erschienen Buches
„Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.“
Letzte Worte, zu seinen Schülern, 270 v.Chr.
Original griech.: «Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»
„Regeln sind Riegel.
Wer lebt schon gerne hinter Riegeln?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164
„Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern.“
Der Rosengarten (Gulistan), 7, vom Einfluss der Erziehung
Original Farsi: "کریمان را به دست اندر درم نیست // خداوندان نعمت را کرم نیست"
„Niemand erinnert sich daran wer Zweiter wurde und das werde ich niemals sein.“
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 120
„Wer lebt, soll nimmer mit den Toten streiten.“
Gerusalemme liberata, XIII, 39
Original ital.: "… non dée guerra co' morti aver chi vive."
„Wer den Ort verlassen will, an dem er lebt, der ist nicht glücklich.“
The Unbearable Lightness of Being
„Wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.“