
„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 21
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Spiegel-Online vom 06. April 2012 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-guenter-grass-israel-gedicht-a-826163.html Es musste gesagt werden.
„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 21
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Immer auf der Suche nach einem Satz, der mehr sagt als du weißt…“
Alles wird gut, Gesammelte Erzählungen I. Berlin: Alexander Verlag, 2005. S. 92. ISBN 3-89581-119-X
Streifzüge eines Unzeitgemäßen, 51.
Götzen-Dämmerung
„Du kannst einem Schriftsteller nicht die Schuld dafür geben, was ein Charakter sagt.“
Einleitung zu den Gesammelten Schriften, XV. 35. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. XVIII,
Die Tagebücher. Deutsch von Theodor Haecker. Brenner-Verlag 1923, S. 203 books.google http://books.google.de/books?id=8D-ehrAsTPAC&q=r%C3%BCckw%C3%A4rts "Det er ganske sandt, hvad Philosophien siger, at Livet maa forstaaes baglaends. Men derover glemmer man den anden Saetning, at det maa leves forlaends." - 1843, Journalen JJ 167, Søren Kierkegaards Skrifter 18: Journalerne EE, FF, GG, HH, JJ, KK. Søren Kierkegaard Forskningscenteret, 2001, S. 194, books.google http://books.google.de/books?id=w-rWAAAAMAAJ&q=bagl%C3%A6nds
Tagebücher 1834–1855
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2084018, 16. Januar 2005
„Sie müssen nur einen wahren Satz schreiben. Schreibe den wahrsten Satz, den du kennst.“