„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
Moritz von Egidy 6
deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847–1898Ähnliche Zitate

Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8

Grundlagen des 19. Jahrhunderts

„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“

„Sei die Flamme, nicht die Motte.“

„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,

„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“

„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969

„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“