

„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Weltgeschichtliche Betrachtungen
„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern an Vergängliches.“
— John Knittel Schweizer Schriftsteller 1891 - 1970
Kapitän West
— John Maynard Keynes, buch Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936, S. 296
Original engl.: "The extraordinary achievement of the classical theory was to overcome the beliefs of the "natural man" and, at the same time, to be wrong." - The General Theory of Employment, Interest and Money.
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
„Liebe ist der Zustand, in dem das Glück eines anderen Menschen für den eigenen wesentlich ist.“
— Robert Anson Heinlein US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller 1907 - 1988
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 379 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S379, Berlin 1974
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
— Armin Mueller-Stahl deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller 1930
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand
„Reichtum und Kunst sind falsche Belege für die Produktion von Glück und Schönheit.“
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt
— Georg Cantor deutscher Mathematiker 1845 - 1918
Beiträge zur Begründung der transfiniten Mengenlehre. In: Gesammelte Abhandlungen, Hrsg. Ernst Zermelo, Verlag von Julius Springer, Berlin 1932, S. 282 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN237853094&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0294
— Rolf Dobelli Schweizer Schriftsteller und Unternehmer 1966
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 23.
Mit Quellenangabe
„Alles, was der Mensch erfährt, ist nur die Anschauung seines Wachstums.“
— Johann Wilhelm Ritter deutscher Physiker, Naturforscher und Philosoph 1776 - 1810
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 208 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA208&dq=wachsthums (Nr. 642)
— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Unehrlichkeit hat in einer Freundschaft
keinen Bestand.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Das ganze Dasein der Mathematik beruht auf der Anschauung“
— Friedrich Wilhelm Joseph Schelling deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus 1775 - 1854