
„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568
Letzte Worte, 28. Januar 814
Zugeschrieben
„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
nach [Bibel Lukas, 23, 46]
Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"
„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“
Faust II, Vers 10250 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
„Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.“
gemäß Flavius Vopiscus, Divus Aurelianus, XLIII. 1
Original lat.: "[...] nihil [...] difficilius quam bene imperare."
Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.119)
„[.. ] Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist.“
auf dem Scheiterhaufen hält er seine rechte Hand zuerst in die Flammen, zuvor hat er mit dieser Hand einen Widerruf unterzeichnet, 21. März 1556
Original engl.: "[..] Oh! this unworthy right hand, Lord Jesus, receive my spirite."