„Das ist Kopfsache. Wir dürfen uns nicht in unser Schicksal ergeben. […] Wenn Leistungsträger einbrechen, was willst du da machen!“

im Interview zur Frage, warum sein Team so schlecht gespielt hat, www.kicker.de Ottmar Hitzfeld: "Eine halbe Mannschaft kommt" http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/364660/, 23. April 2007

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
schicksal , wille
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Ottmar Hitzfeld 1
ehemaliger Fussballspieler und Fussballtrainer 1949

Ähnliche Zitate

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„Wer immer die Zukunft lenkt, lenkt das Schicksal der Menschheit. Schicksal. Das ist ein sonderbares Konzept bei einem Wesen, das freien Willen zu besitzen glaubt. Wenn man die Zukunft lenken kann, dann kann sie nicht feststehen. Wenn sie nicht feststeht, gibt es kein Schicksal.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt. Die Wissenschaft der Scheibenwelt 2“, Kapitel 16 "Freier Unwille", Piper Verlag München, Deutsche Erstausgabe August 2006, ISBN 3-492-28621-6, S. 227 books.google http://books.google.de/books?id=0LMVAwAAQBAJ&pg=PT196. Deutsch von Erik Simon.
"Whoever controls the future controls human destiny. Destiny. That's a strange concept in a creature that believes it has free will. If you can control the future, then the future cannot be fixed. If it is not fixed, then there is no such thing as destiny." - The Science of Discworld II: The Globe. Chapter Free Won't

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„Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.“

Abschied vom Leben. Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1813. Verse 1-4, S. 65, [koerner_leyer_1814/77]
"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" als Grabinschrift von Marlene Dietrich
Leyer und Schwerdt (1814)

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„Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage. Zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen. Wedekind & Schweiger, 1876. S. 172.

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„… gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“

Wilhelm Von Humboldt (1767–1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin

Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin

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„Das Schicksal findet seinen Weg.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

Aeneis X, 113
Original lat.: "Fata viam invenient."

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„Die Anatomie ist das Schicksal“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

1920s

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