„Das Schicksal findet seinen Weg.“

—  Vergil

Aeneis X, 113
Original lat.: "Fata viam invenient."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Juni 2021. Geschichte
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schicksal
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Vergil 19
römische Dichter -70–-19 v.Chr

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„… gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“

Wilhelm Von Humboldt (1767–1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin

Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
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Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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Vollständig: " Aber auch hier sollte es sich wieder einmal bewähren, daß das Schicksal erfinderischer ist als der Mensch." - Ohne Inschrift. Die Juden von Barnow. zeno. org

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Tristia (Gedichte der Trübsal), Buch III Gedicht VI
Original lat.: "ratio fatum vincere nulla valet."

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Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 119

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Gottfried Kinkel (1815–1882) deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker

Otto der Schütz. Stuttgart und Tübingen, 1846. S. 96.

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