„Wenn die Gerechtigkeit all ihre Strenge anwendete, würde die Erde bald eine Wüste sein.“

La clemenza di Tito, 1, 8 (Titus)
" Se la giustizia usasse // Di tutto il suo rigor, sarebbe presto // Un deserto la terra." - Opere, Tomo III. Paris 1780. p. 137 books.google http://books.google.de/books?id=BbFLAAAAYAAJ&pg=PA137

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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italienischer Librettist, Textdichter und Autor 1698–1782

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„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“

Gertrud von Le Fort (1876–1971) deutsche Schriftstellerin

Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechtes Pier Leone. Roman. J. Kösel & F. Pustet München 1930. S. 204

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„Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 178
Kein Blatt vor den Mund nehmen

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„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 1. Akt, 1. Szene / Hexen

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„Dass all die Großen der Erde und alle Adligen mit den Gedärmen der Priester erhängt und erwürgt werden sollten.“

Jean Meslier (1664–1729) französischer Pfarrer und Kirchenkritiker der Frühaufklärung

bei Helder Yurén, Die Evolution kassiert die Kriegskultur. Fällige Bemerkungen zum Begriff und Gesetz der Weltgeschichte, 2004, ISBN 3833418079, Google Books https://books.google.de/books?id=3dQvAQAAQBAJ&pg=PA111, S. 111 und Übersetzung: Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 2, S.74.
Original fr.: « Que tous les grands de la Terre et que tous les nobles fussent pendus et étranglés avec les boyaux des prêtres.» - Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books p.19 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA19

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„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“

Marc Aurel (121–180)

Selbstbetrachtungen VII, 21

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„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“

Selbstbetrachtungen VII, 21
Original altgriech.: "Ἐγγὺς μὲν ἡ σὴ περὶ πάντων λήθη, ἐγγὺς δὲ ἡ πάντων περὶ σοῦ λήθη."
Lat.: "Instat tempus, quo tu omnium oblitus eris: instat, quo omnes tui obliti erunt."
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„Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées V, 298
Original franz.: "La justice sans la force est impuissante; la force sans la justice est tyrannique."

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