
„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)
Für schlaflose Nächte
„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche "Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben" aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: "The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version" Harper, S.F. 2002
„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“
Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.
Effi Briest (1895)
Projekt Weltethos, Piper, München 1990, S. 171
Projekt Weltethos
Vortrag am 10. Januar 1919
Das Miteinander der Menschen
Eine seiner letzten Mails, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/104672