„Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhätnis zu seinen Leistungen.“
Zettelsprüche, Aphorismen
Ähnliche Zitate

„Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.“
Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33.

„Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Leistungen.“
Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft. Lahr, 2004, ISBN 3-501-05180-8

„Es steht der Mensch so hoch, wie er sich stellt.“
Moderne Xenien

„Von geborenen Menschen ist es, den Leistungen zu danken, die sie erhalten“

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)
„Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.“
Schriften, Bd. 1, Kösel 1963, S. 40 books.google https://books.google.de/books?id=Od4zAAAAMAAJ&q=%22mauer+seines+ichs%22

Persische Briefe, Nr. 33
Original franz.: "Je le dirai, à la honte des hommes: la loi interdit à nos princes l'usage du vin, et ils en boivent avec un excès qui les dégrade de l'humanité même; cet usage, au contraire, est permis aux princes chrétiens, et on ne remarque pas qu'il leur fasse aucune faute."

„Der Mensch findet nur dann sein Ziel,
wenn er die richtigen Fragen stellt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245
