
Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190
S. 107, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/115
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190
„Das Böse beginnt, wenn Sie anfangen, Menschen als Dinge zu behandeln.“
„Wer nichts mehr anfangen will,
kann ja mit sich selbst noch mal anfangen.“
„Einer musste ja schließlich damit anfangen.“
„Alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.“
Begegnung. Autobiographische Fragmente, S. 67
„Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.“
Beaumarchais, 8. In: Studien, Erster Band, Verlag von Otto Wigand, Leipzig 1865, S. 337,
-"Tagebücher 2 (1918)" Innsbruck, Wien, München: Tyrolia 1919, S. 190.
„Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Daß Muth dein Herz zum Kampfe sauge!“
Heimkehr und Einzug, 2. Die Fürstenburg. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 241,