
während des Indochina-Krieges 1946; Der Spiegel: Immer siegreich http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45522280.html, Heftausgabe vom 8. September 1969
Zugeschrieben
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8
während des Indochina-Krieges 1946; Der Spiegel: Immer siegreich http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45522280.html, Heftausgabe vom 8. September 1969
Zugeschrieben
Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2005. Zitiert bei Wolf Lotter: Der Pudding, die Wand und der Nagel, brand eins, 6/2005 http://www.brandeins.de/archiv/magazin/zuhoeren-statt-zutexten/artikel/der-pudding-die-wand-und-der-nagel.html, sowie bei Alexander Ross: Bruno, der Problembär, Cicero 6. Juli 2006 http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1233
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Sprüche und Widersprüche (VI. Schreiben und Lesen); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 220
Sprüche und Widersprüche
„Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.“
Ulrichs Gefühl, S. 61,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
„Die Zeit kann man weder haben noch sie nehmen.
Sonst würde man sie ja auch aufhalten können.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328
„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.“
Faust I, Vers 1908 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„In einer Demokratie brauchen Entscheidungen Zeit. Nur die Diktatur ist schnell.“
im Kölner Express am 13. Juli 1997, zitiert in der Berliner Zeitung, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0714/politik/0167/index.html
„Wer den Regenbogen will, muss den Regen in Kauf nehmen.“