
„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“
Bildzeitung, 6. April 2001, vgl. spiegel.de 06.04.2001 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/konjunktur-schroeder-fordert-optimismus-a-126777.html
„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“
„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“
Interview in FOCUS, 3. November 2003
„Wer seine Ich-AG auslebt,
darf nicht Solidarität einfordern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159
„Es gibt keine Straße, die nicht endet, da sie Faulheit und Müßiggang nicht widerspricht“
„Wer sich als Führer nicht bewährt, muss mit Konsequenzen rechnen.“
Konkret, Heft 2/1998
„Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.“
Quelle: Stern Nr. 21/2007 vom 16.Mai 2007, S. 226
„Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“
Émile IV
Original franz.: "Qui ne sait pas supporter un peu de souffrance doit s’attendre à beaucoup souffrir."
Emile oder über die Erziehung (1762)