„Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.“

Lied des John Styx aus "Orpheus in der Unterwelt". Libretto von Hector Crémieux, deutsche Fassung von Ludwig Kalisch. 2. Akt, 2. Szene.
"Quand j'étais roi de Béotie, // J'avais des sujets, des soldats,"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
pracht , welt , prinz , reichtum , glanz
Jacques Offenbach Foto
Jacques Offenbach 1
französischer Komponist 1819–1880

Ähnliche Zitate

Abraham Gotthelf Kästner Foto

„Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren.“

Abraham Gotthelf Kästner (1719–1800) deutscher Mathematiker und Dichter

Die Vortheile der Weisheit. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 19,

Gotthold Ephraim Lessing Foto

„Die beste Anbetung, Prinz, ist dankende Freude.“

Philotas
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

Kai Meyer Foto

„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

Zayn Foto
Gotthold Ephraim Lessing Foto
Gotthold Ephraim Lessing Foto

„Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt.“

I, 2 / Prinz, Conti. S. 5
Emilia Galotti

Christoph Martin Wieland Foto

„Und minder ist oft mehr, wie Lessings Prinz uns lehrt.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

„Neujahrswunsch“ In: Zeitschrift „Der teutsche Merkur“. Des Fünften Bandes Erstes Stück. Jänner 1774. Weimar. S.4 books.google https://books.google.de/books?id=9GplAAAAcAAJ&pg=PA4&dq=lessings
Anspielung auf "Nicht so redlich, wäre redlicher." aus Gotthold Ephraim Lessing#Emilia Galotti, 1. Akt, 4. Auftritt
heute meist Weniger ist mehr

Emil du Bois-Reymond Foto

„Aber freilich leuchtet der Menschengeist am hellsten, wo Glanz der Kunst mit Glanz der Wissenschaft sich eint.“

Emil du Bois-Reymond (1818–1896) deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner

Naturwissenschaft und Bildende Kunst: Rede am 3. Juli 1890 in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin gehalten, Verlag von Veit & Co, Leipzig 1891, S.12, archive.org https://archive.org/details/naturwissenscha00reygoog, oft zitiert als "Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo..."

Germaine de Staël Foto

Ähnliche Themen