
Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=WTs7AAAAMAAJ&q=schwelle
Stilkunst V, Licht und Schatten der Fremdwörterei
Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=WTs7AAAAMAAJ&q=schwelle
„Wenn alles und jedes „situationselastisch“ ist,
dann wird Haltung zum Fremdwort.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164
1933 in Madrid, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 169
„Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft;“
Wortlehre. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 195, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00227.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)
„Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten […] wegließen so bliebe vieles leere ungesagt.“
Blätter für die Kunst: Eine Auslese aus den Jahren 1892-1898. Hg. von Carl August Klein. Berlin: Georg Bondi, 1899. S. 14 (Folge 2, Band 2. 1894).
Stilkunst V, Licht und Schatten der Fremdwörterei
„Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.“
Fabeln IV, XXIII. De Simonide
„Taktgefühl kann nicht gelehrt nur angeboren werden.“
Sententiae P4, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Pudor doceri non potest, nasci potest."