„Es gibt Momente in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen innen Profi, was sie sind … Ich lese nicht sehr viel Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen.“

über seine Mannschaft Bayern München, Pressekonferenz am 10. März 1998 - stern.de http://www.stern.de/sport-motor/fussball/519604.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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italienischer Fußballspieler und -trainer 1939

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„Wir stehen vor einer der größten Aufgaben, die es im Fußball überhaupt gibt: Gegen eine italienische Mannschaft zu spielen, der ein Unentschieden zum Weiterkommen reicht.“

Jürgen Klopp (1967) Ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Trainer

vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin. Es musste ein 1:2 aus dem Hinspiel aufgeholt werden. Focus, 18. März 2015 focus.de https://www.focus.de/sport/fussball/championsleague/knallhartes-match-gegen-juventus-andi-moeller-der-bvb-kommt-weiter-aber-nur-wenn_id_4554219.html,

„Es gibt so viele Situationen, in denen Leute, weil sie sich zu Höflichkeit verpflichtet fühlen, fünfmal nach meinem Namen fragen. Ich weiß, dass sie es sofort vergessen werden, und sie wissen, dass ich das weiß.“

Visar Morina (1979) kosovarischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Ich denke, Sie bereiten sich auf den Moment vor, in dem Sie etwas lesen.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
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„Zeitungen und Zeitschriften machen mich gereizt. Will sie überhaupt nicht mehr lesen.“

Tagebücher, 1891
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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„Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.“

Egon Friedell (1878–1938) österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theater…

Das Altertum war nicht antik und andere Bemerkungen. Hrsg. von Walther Schneider. Wien: Prachner, 1950. S. 160

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„Manchmal ist eine Schreibblockade für die Leser ein Segen, das wollen wir nicht vergessen.“

Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) deutscher Literaturkritiker, Publizist

Das Literarische Quartett am 15. Dezember 1994, zitiert nach http://www.ortneronline.at/?p=24412

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