„Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.“

Die Versuchung des Pescara. 32. Auflage. Leipzig: Haessel, 1907. S. 195.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Schweizer Dichter des Realismus 1825–1898

Ähnliche Zitate

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„Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40.

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„Wegen der Stürme haben die Bäume tiefere Wurzeln.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
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„In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 11. Dezember 1899. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, X. Legislaturperiode. I. Session. 1898/1900, Vierter Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1900, S. 3295 (A) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k10_bsb00003566_00534.html

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„Stürme lassen Bäume tiefere Wurzeln schlagen.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
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„Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab; ein Volk muss sich zur Freiheit erheben.“

Emma Goldman (1868–1940) US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin

Original engl.: "Liberty will not descend to a people, a people must raise themselves to liberty." - Charles Caleb Colton: Lacon; on Many Things in Few Words; Addressed to Those who Think. Vol. II. Bridgeport 1828, S. 158-159 CLXXVIII, . Complete in one volume. Revised edition. New York 1836, p. 424,
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„Mein Herz ist wie das Meer // Hat Sturm und Ebb und Fluth // Auch Perlen findest du tief // Nur tief in mein Gemuth.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

Antwerpener Skizzenbuch, zitiert nach Mark Edo Tralbaut: Vincent van Gogh in zijn Antwerpsche periode, Amsterdam 1948, p. 44 books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=afb.%20iv, books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=gemuth. Der im Original deutschsprachige Text ist offensichtlich die Paraphrasierung einer Strophe aus Heinrich Heines "Buch der Lieder" (1827) S. 186 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Du_sch%C3%B6nes_Fischerm%C3%A4dchen,

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Vincent Van Gogh zitat: „Das Herz des Menschen ist sehr ähnlich wie das Meer, es hat seine Stürme, es hat seine Gezeiten und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen“
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„Das Volk, welches seine Vergangenheit von sich wirft, entblößt seine feinsten Lebensnerven allen Stürmen der wetterwendischen Zukunft.“

Joseph Görres (1776–1848) deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist

Der teutsche Reichstag, zitiert nach: Gesammelte Schriften, Hrsg. Marie Görres, Erste Abtheilung, Zweiter Band, München 1854, S. 144,

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„Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?“

Männer und Buben. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse. Verse 1-2, S. 78, [koerner_leyer_1814/90]
abgewandelt zu "Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!" als Abschluss der Sportpalastrede von Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast.
Leyer und Schwerdt (1814)

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