„Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.“

Equitan
Lais, Equitan

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
verlangen , weiß , ware , bald , übel
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Marie de France 11
französischsprachige Dichterin

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„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“

Adolph Kolping (1813–1865) deutscher katholischer Priester

AKS 2, S. 285

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„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)

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„Derjenige, der wahrhaftig weiß, hat keinen Grund zu klagen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph
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„Wer GOtt umb gaben Bitt / der ist gar übel dran: Er bettet das Geschöpff / und nicht den Schöpffer an.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, I, 174 ("Die gaben sind nicht GOtt"; S.52)

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„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. […] ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse.“

Robert Edward Lee (1807–1870) Oberst des US-Heeres und Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg

1856
Original engl.: "In this enlightened age, there are few I believe, but what will acknowledge, that slavery as an institution, is a moral & political evil in any Country. [...] I think it however a greater evil to the white man than to the black race [...]" - Brief an seine Frau 27. Dezember 1856

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„Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

aus Pensieri VI.
(Original ital.: "La vecchiezza è male sommo: perché priva l'uomo di tutti i piaceri, lasciandogliene gli appetiti; e porta seco tutti i dolori."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_01.htm

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„Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 211, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/281
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

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