„Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.“

—  Demokrit

Fragment 291

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
anstand , ehe , zeichen , armut , träge
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Demokrit 18
griechischer Philosoph

Ähnliche Zitate

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„Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Vergleichung Aristides und Cato d. Ä., Kapitel 4; sprichwörtlich als Armut ist keine Schande

„Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Im Selbstgespräch

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„Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung.“

(lat) imperare sibi maximum imperium est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XIX, CXIII, 31

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„Überschätzen Sie nicht den Anstand der Menschheit.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller
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„Lieber Anstand als Aufstand.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

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„Zum Anstand braucht man keinen Verstand.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

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„Anstand haben, heißt Abstand halten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

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„Wie schaffen wir eine Welt,
in der Anstand ansteckend ist?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144

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