„Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an's Ende;“

Des Mädchens Wahl. In: Wila, Serbische Volkslieder und Heldenmährchen, Erste Abtheilung, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1828, S. 112,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
hand , ende , bauer , schwarz
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Wilhelm Gerhard 5
deutscher Dramaturg und Lyriker 1780–1858

Ähnliche Zitate

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„Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom.“

Das Buch vom mönchischen Leben (1899), S. 14
Das Stunden-Buch (1918)

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„Das schönste an meinem Bau ist aber seine Stille. Freilich, sie ist trügerisch. Plötzlich einmal kann sie unterbrochen werden und alles ist zu Ende. Vorläufig aber ist sie noch da.“

Quelle: Franz Kafka: Der Bau. Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt dem Erstdruck als Buch in: Kafka, Franz: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Max Brod und Joachim Schoeps, Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 1931. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. ISBN 978-3-96542-315-2

https://liwi-verlag.de/wp-content/uploads/2021/07/Franz-Kafka-PDF-Der-Bau.pdf S. 4

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„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“

Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„Gib mir die Hand
Ich bau dir ein Schloss aus Sand
Irgend wie Irgend wo irgendwann
Die Zeit ist reif für ein bisschen Zärtlichkeit“

Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann

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„Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller

Zitiert in einem Brief von Timothy McVeigh an Gore Vidal vom 28. Februar 1999. Abgedruckt in Gore Vidal: Die Bedeutung von Timothy McVeigh. In Gore Vidal: Ewiger Krieg für ewigen Frieden. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Bernhard Jendricke und Barbara Steckhan. EVA Hamburg 3. Aufl. 2002 (Original "The Meaning of Timothy McVeigh", in Vanity Fair September 2001 vanityfair.com http://www.vanityfair.com/politics/features/2001/09/mcveigh200109 4. Abschnitt)
"Every normal man must be tempted, at times, to spit upon his hands, hoist the black flag, and begin slitting throats." - über Ezra Pound. Prejudices, First Series. New York 1919. Chapter 6: "The New Poetry Movement", p. 90. docsouth.unc.edu http://docsouth.unc.edu/southlit/mencken/mencken.html

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„Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

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„Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“

Das Stadtwappen. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 33
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„Ich bin kein Schwarzer, ich bin ein Mann.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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„Entweder werde ich einen Weg finden oder einen bauen.“

Hannibal Barkas (-247–-183 v.Chr) karthagischer Feldherr

lat.:"Aut viam inveniam aut faciam."
Dass Hannibal mit diesen Worten auf Zweifel an der Möglichkeit, mit Elefanten die Alpen zu überqueren, geantwortet habe, wird ihm, soweit ersichtlich, erst seit dem 19. Jahrhundert unterstellt. In der Antike findet sich der Ausdruck bei Seneca d.J.#Der rasende Herkules - Hercules furens im Monolog des Amphitryon Megara Lycus in der dritten Person als "inveniet viam / aut faciet", perseus http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A2007.01.0003%3Acard%3D205 Zeile 275-6. Bei Titus Livius, der in seiner römischen Geschichte Ab urbe condita ausführlich über Hannibals Feldzug berichtet, liest man davon jedoch nichts.
Fälschlich zugeschrieben

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