„Nichts in der weiten Welt verdient mehr „tot“ genannt zu werden als die Zahl.“

Rechnen mit Gott und der Welt, Verlag Ecowin Salzburg 2009, ISBN 978-3-902404-78-7, S. 52, siehe auch Buchrezension TU Wien http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6058/

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
ehe , zähler , töten , weit , zahl , tod , welt , zählen
Rudolf Taschner Foto
Rudolf Taschner 4
österreichischer Mathematiker 1953

Ähnliche Zitate

Josef Stalin Foto
Tacitus Foto

„Die Zahl der Kinder zu beschränken oder eines der nachgeborenen Kinder zu töten, ist eine Schandtat. Und mehr vermögen dort gute Sitten als anderswo Gesetze.“

Tacitus (54–120) römischer Historiker und Senator

Germania XIX
Original lat.: "Numerum liberorum finire, aut quenquam ex agnatis necare, flagitium habetur: plusque ibi boni mores valent, quam alibi bonae leges."

Farah Diba Foto

„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“

Farah Diba (1938) iranische Kaiserin

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

„Die Menschen zahlen mehr für Unterhaltung als für Bildung.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer

„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

Marie Antoinette Foto

„Sie können sicher sein, man wird auch nicht ein Körnchen Gift gegen mich anwenden. Die Zeiten der Brinvilliers sind nicht mehr; heutzutage hat man die Verleumdung, die weit wirksamer ist, um jemanden zu töten, und durch sie wird man auch mich ins Grab bringen.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Die Königin hatte eine Angewohnheit: Auf der Kommode in ihrem Zimmer stand immer fein zerstoßener Zucker, und oft, wenn sie trinken wollte, schüttete sie, ohne jemanden weiter zu rufen, einige Löffel davon in ein Glas Wasser. Als es Hinweise darauf gab, dass die Königin in Saint-Cloud vergiftet würde, leerte Madame Campan diese Zuckerbüchse aus Sorge 3-4 mal pro Tag aus und füllte sie mit frischem Zucker wieder auf, ohne dass die Königin etwas davon wusste. Einmal ertappte Marie Antoinette Madame Campan jedoch beim Umfüllen.
Zugeschrieben

Albert Camus Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.“

Torquato Tasso, Aufzug II, Szene 1 / Prinzessin
Andere Werke

Arthur Miller Foto

„Das Leben ist ein Kampf. Und solange du kämpfst, bist du nicht tot. Die Toten haben keine Kämpfe mehr.“

Arthur Miller (1915–2005) US-amerikanischer Schriftsteller

im Interview mit Matthias Matussek. Der Spiegel Nr. 52/1992 vom 21. Dezember 1992 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682910.html

Elizabeth Barrett Browning Foto

Ähnliche Themen