„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“

—  Sophokles , Ajax

Antigone, 683f / Haimon
Original altgriech.: "θεοὶ φύουσιν ἀνθρώποις φρένας, // πάντων ὅσ᾽ ἐστὶ κτημάτων ὑπέρτατον."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 30. November 2023. Geschichte
Themen
menschen , gott , hoch , vernunft
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Sophokles 47
klassischer griechischer Dichter -496–-406 v.Chr

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„Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.“

Torquato Accetto (1600–1640)

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„Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

An Louise Baronesse von Eichendorf, Linz, 10. Juli 1853, zitiert nach: Adalbert Stifters Werke, Briefe, Zweiter Band, Verlag von Gustav Heckenast, Pest 1869, S. 21,

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„Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen, ein Abbild Gottes; derjenige aber, der ein gutes Buch vernichtet, tötet die Vernunft selbst, tötet sozusagen Gottes Ebenbild im Keime.“

Aeropagitica (1644)
"Who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book, kills reason itself, kills the image of God, as it were in the eye." - http://en.wikisource.org/wiki/Areopagitica

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„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“

De Vita Beata, VIII, 6
Original lat.: "Summum bonum esse animi concordiam."
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„Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: […]“

Felix Dahn (1834–1912) deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker

In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,

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